Ersterstellung: 20.12.2015
weitere Bearbeitung: 2015, 2017-2025
Anmerkung: Anmerkung: Das sich Erinnern an die Entdeckungen und Erfindungen des eigenen Landes, darf nicht zu einem übertriebenen Nationalstolz und zu rechtsextremen Meinungen und Handlungen führen. Das würde uns alle zur Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft und vom Föderalismus, zu einem totalen Kapitalismus und zu gleichgeschalteten Landesregierungen und zu einem menschenverachtenden Handeln gegenüber Kranken und Behinderten, zu einem menschenverachtenden Rassismus (es gibt keine Menschenrassen sondern nur Ethnien) und zur Verfolgung der Juden führen.
Den Menschen in Nord- bis Mitteldeutschland sei gesagt, dass das sich Erinnern an die unsrigen Entdeckungen und wenig Erfindungen, nicht auch nur im kleinsten dazu führen darf die Schwaben (d.h. Insbesondere die württembergischen Schwaben) innerlich auch nur für eine Sekunde aus einem Nord- bis Mitteldeutschen Überlegenheitsgefühl zu verlachen. Die Schwaben und hier insbesondere die württembergischen Schwaben haben die höchste Dichte an Erfindungen und weniger an Entdeckungen auf der Welt. Die württembergischen Schwaben haben tatsächlich keine Grundentdeckung wie etwa Gesetze in der Elektrophysik gemacht. Ich mutmaße, dass sie das mit Absicht an uns Preußen abgetreten haben und nicht angefasst haben, weil sie die erste naturwissenschaftliche Errungenschaft Deutschlands und Nord- bis Mitteleuropas durch Friedrich den Zweiten, der bestätigte das Vogelknochen hohl sind, gemacht haben. Weitere Entdeckungen sollten diese eine erste Entdeckung nicht in den Schatten stellen. Die württembergischen Schwaben waren also schon Sieger und hatte daher keinen Hunger auf was Neues mehr. Trotz dieses Umstands hat das württembergische Schwaben aber im Endeffekt eine hohe Dichte an Erfindungen in der Elektrotechnik gemacht, dadurch das man in Württemberg die Brennstoffzelle und viele Elektromaschinen erfunden hat.
Den Menschen die eine linke Partei wählen, sei gesagt, dass meine Auflistung von Entdeckungen und Erfindungen, keine Aufforderung dazu ist Menschen außereuropäischer, außerasiatischer und außer-nordamerikanischer Länder zu hassen.
Desweiteren bleibt festzuhalten, dass die Erforschung der Elektrophysik innerhalb Europas, zuerst in Südeuropa (schon Thales schrieb über den Magnetismus) und innerhalb Deutschlands tatsächlich vielleicht zuerst in Norddeutschland (Die erste Elektrisiermaschine 1663) stattgefunden hat.
Es bleibt festzuhalten, dass ich dies nur deswegen sage, weil es den historischen Tatsachen entspricht. Ich rufe nicht dazu auf sich zu einer nationalsozialistischen Gesinnung zu bekehren. Linksextremen Menschen sei gesagt, dass wir in Europa unser reiches Wissenserbe nicht dadurch kaputtmachen dürfen, dass es nicht mehr weitergegeben wird.
elektrophysikalische & elektrotechnische Entdeckungen und Erfindungen aus Deutschland
Region | Entdeckung oder Erfindung |
Berlin/Preußen | Berlin: – 1834: Moritz Hermann von Jacobi geboren in Potsdam/Preußen, deutsch russischer Physiker und Ingenieur baut erste brauchbare Gleichstrommotoren die allerdings in ihrer Art eine entwicklerische Sackgasse sind. – 1856: Werner von Siemens aus Lenthe heute Gerden bei Hannover erfindet den Doppel-T-Anker: Ein Zwischenschritt in der Entwicklung der elektrischen Maschinen, d.h. Motoren und Generatoren. Der ungarische Physiker Ányos Jedlik erfindet innerhalb der Jahre 1827-1829 eine Doppelspulenanordnung die die Funktion als Elektromotor darstellen soll. Es wurde die Statorspule nicht mit daran angebaut. Auf diesen urförmigen Elektromotor von Jedlik baut die Erfindung des Doppel-T-Ankers von Siemens auf. Siemens hat vielleicht die Erfindung der Doppelspulenanordnung zum dritten mal gemacht. (Es hatte auch vorher noch Davenport 1835 in den USA einen Kommutator-Elektromotor wahrscheinlich mit einer Doppelspulenanordnung gebaut.) Auf jeden Fall war die Erfindung der Doppelspulenanordnung schon da, als Siemens die Erfindung des Doppel-T-Ankers leistete. Es war aber der Verdienst von Werner von Siemens und praktisch die Erfindung von Emil Lenz, diesen Doppel-T-Anker als Generator zu nutzen. Der Anfang des Elektromotors ist durch Michael Faraday mit der Erfindung eines rotierenden Drahtes im Jahr 1821 gegeben. – 1866: Werner von Siemens entdeckt als dritter das dynamoelektrische Prinzip. Vor ihm entdeckte dies der ungarische Physiker Jedlik als erster und der dänische Physiker Hjorth als zweiter. – 1879: Vorführung der ersten praxistauglichen E-Lok von Werner von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung. – 1879: Erste elektrische Straßenbeleuchtung innerhalb Deutschlands in Berlin von Werner von Siemens installiert. (weltweit erste in Paris) – 1881: Am 16. Mai Eröffnung der ersten elektrischen Straßenbahnlinie der Welt von dem Unternehmen Siemens und Halske. 20.09.1882: Zweite dauerhafte elektrische Straßenbeleuchtung innerhalb Deutschlands am Potsdamer Platz in Berlin von Werner Siemens installiert. (erste dauerhafte innerhalb Deutschlands in Nürnberg) Was Werner von Siemens erfand: 1842 Erfindung der elektrochemischen Vergoldung oder Versilberung. 1846 Werner von Siemens erfindet den elektrischen Zeigertelegraphen mit Selbstunterbrechung. 1846 Werner von Siemens erfindet die nahtlose Isolierung von elektrischen Leitern durch die Guttaperchapresse. 1856 Doppel-T-Anker (bzw. die Hineinlegung der Spulen in Nuten) 1857 Werner von Siemens entwickelt einen Ozongenerator, den nach ihm benannten Siemen´schen Ozonisator. 1866 Er entdeckte als dritter das dynamoelektrische Prinzip. 1874 Siemens & Halske erfinden den Ferndrucker. 1879 Vorführung der ersten praxistauglichen E-Lok von Werner von Siemens auf der Berliner Gewerbeausstellung. 1879 Erste elektrische Straßenbeleuchtung innerhalb Deutschlands in Berlin von Werner von Siemens installiert. (weltweit erste in Paris) 1880 Siemens baut den ersten elektrischen Aufzug in Mannheim 1881 Bau der ersten elektrischen Straßenbahn in Berlin. 20.09.1882: Zweite dauerhafte elektrische Straßenbeleuchtung innerhalb Deutschlands am Potsdamer Platz in Berlin von Werner Siemens installiert. (erste dauerhafte innerhalb Deutschlands in Nürnberg) 1882 Erfindung des Oberleitungsbusses und damit Erfindung der Oberleitung die keine Schlitzrohrfahrleitung ist und mit einem Trolley als Stromabnehmer funktioniert. Erfindung des Polschuhes neben dem Anker Erfindung des Porzellanisolators Erfindung der Stromschiene außerhalb des Elektrobereichs: 1857 Den Gegenstromkühler, bzw. das Gegenstromprinzip – 1883: Erfindung der Nipkov-Scheibe von Paul Nipkov: Anfang des Fernsehens – 1889: Auslieferung des ersten asynchronen Drehstrommotors von der AEG. Das asynchrone am Drehstrommotor wurde von der AEG von Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski in Berlin erfunden. Davor erfanden Tesla aus Kroatien und Haselwander aus Offenburg die synchrone Drehstrommaschine. Dobrowolski meldet die Sternschaltung und Dreieckschaltung beim Drehstrom als Patent an. Er führt auch den Begriff Drehstrom ein. – 1936: Die von dem in Berlin geborenen Elektroingenieur Ulrich Tuchel entwickelten Tuchelstecker werden bei den Olympischen Spielen in Berlin erstmals großflächig eingesetzt. – 1941: Bei diesem Thema muss ich dem Motto folgen: „Ein Informant – zwei Meinungen“: Der Bauingenieur und Computerpionier Konrad Zuse aus Wilmersdorf/Berlin stellt am 12. Mai den ersten elektrischen und ersten binären Computer, den Z3, einem kleinen Kreis vor. Der Z3 ist auf jeden Fall der frühest mögliche Computer. Der Z3 ist die erste Rechenmaschine die man Computer nennt. Wenn man der Meinung ist, dass es noch kein Computer war, kann man dies dadurch begründen, dass es den Begriff „Computer“ zu dieser Zeit noch nicht gab. – 1943: Die von dem in Berlin geborenen Elektroingenieur Ulrich Tuchel entwickelten Tuchelstecker werden in allen Rundfunkstudios in Deutschland eingeführt. noch andere Entdeckungen und Erfindungen aus dem restlichen Preußen: 1663: Otto von Guericke aus Magdeburg baut die erste Elektrisiermaschine. Sie wurde von Hand angetrieben. 1697: Gottfried Wilhelm Leibniz aus Leipzig entdeckt das binäre bzw duale Zahlensystem neu. Vor ihm entdeckte dies schon der alt-indische Mathematiker Pingala im 3. Jahrhundert vor Christus. 1745: Ewald Georg von Kleist aus Cammin/Pommern erfindet die Kleist´sche Flasche, der erste Kondensator 1762: Erstmalige Beschreibung des Elektrophors = die erste Influenzmaschine, durch den in Wismar geborenen deutsch-schwedischen Physiker Johan Carl Wilcke, der der Erfinder des Elektrophors ist. 1821: Entdeckung des Seebeck-Effekts von Thomas Johann Seebeck aus dem heutigen Tallinn im heutigen Estland. 1830: Der Physiker Emil Lenz aus dem Dorf Dorpat im heutigen Estland, findet die Regel, dass jeder elektrische Motor auch als Generator funktioniert und umgekehrt. 1833: Emil Lenz aus Dorpat im heutigen Estland entdeckt die Lenz´sche Regel 1833: Bau der ersten Telegraphenlinie von Gauß und Weber zwischen dem Physikalischen Institut und dem magnetischen Observatorium in Göttingen. 1845: Robert Gustav Kirchhoff aus Königsberg entdeckt die zwei Kirchhoff´schen Regeln 1857: Heinrich Geißler aus Igelshieb im heutigen Thüringen entwickelt die Geißler´sche Röhre, eine vakuumierte Kaltkathoden-Röhre, die der Urtyp aller Gasentladungsröhren ist. 1869: Johann Wilhelm Hittorf, geboren in Bonn, entdeckt die Kathodenstrahlen und ihre magnetische Ablenkung. 1895: Am 8. November entdeckt der Physiker aus Lennep/Nordrhein-Westfalen, Wilhelm Conrad Röntgen, in Würzburg die Röntgen-Strahlen auch X-Strahlen genannt. Der FU-Schutzschalter (= der Überspannungsschutzschalter im Ggs. zum Überstromschutzschalter der in Franken erfunden wurde) wird in Nordrhein-Westfahlen erfunden. 1904: Der Hochfrequenztechniker Christian Hülsmeyer aus Eydelstedt in Niedersachsen führt die ersten Ortungs- und Entfernungsmessungen mit dem von ihm gebauten bzw. spätestens jetzt erfundenen Radargerät durch. 1934: Hermann Kemper aus Osnabrück bekommt das Patent auf die Magnetschwebebahn. Ab dem Jahr 1942 experimentiert Herbert Franz Mataré, aus Aachen, mit der von ihm erfundenen Duodiode. Das war die Erfindung des bipolaren Transistors. Das Grundprinzip des Feldeffekttransistors = FET´s und damit des Transistors überhaupt, wurde von dem in Lemberg in der Ukraine geborenen Physiker Julius Edgar Lilienfeld, der österreichisch-ungarischer Herkunft war, im Jahr 1925 gefunden. 1952: Ernst von Siemens beauftragte den Bau eines ersten Halbleiterproduktionswerks und läutete somit den Beginn der Herstellung von Halbleiterbauteilen ein. Mittel- und Ostdeutschland: 1954: Eberhard Spenke aus Bautzen zieht bei dem Unternehmen Siemens den ersten hochreinen Siliziumkristall. 1987: Der Lithium-Ionen-Akkumulator wird erfunden von einer Gruppe von drei Physikern zu der John B. Goodenough aus Jena zählt. |
Hamburg | – 1886: Heinrich Hertz aus Hamburg weist in Karlsruhe die elektromagnetische Welle als solche nach. – 1886: Heinrich Hertz entdeckt auch, dass elektromagnetische Wellen an metallischen Gegenständen reflektiert werden. – 1923: Manfred von Ardenne baut den ersten Breitbandverstärker (mit 16 Jahren). Er entwickelt das Fernsehen weiter (Röhrentechnik). – 1969: Jürgen Dethloff aus Stettin meldet gemeinsam mit Helmut Göttrup die Idee einer Plastikkarte mit integriertem Schaltkreis beim Patentamt an. |
Hessen | – 1861: Erfindung des Telephons durch Philipp Reis geboren in Gelnhausen/Hessen 1876 weiterentwickelt durch Alexander Graham Bell (USA) der in Edinburgh/Schottland/GB geboren wurde. – 1897: Erfindung der Braunschen Röhre durch Ferdinand Braun geboren in Fulda/Hessen |
Bayern/Franken und München | – 1826: Erlangen ist die Geburtsstadt Georg Simon Ohms, der das nach ihm benannte Ohm´sche Gesetz entdeckte. – 1872: Aschaffenburg ist die Geburtsstadt von Friedrich Hefner-Alteneck der den Trommelanker erfand. Er vollendete damit vorerst die Entwicklung des Kommutatormotors, der ursprünglich nur als Gleichstromotor gedacht war, höchstwahrscheinlich in Berlin bei Siemens. Er war enger Mitarbeiter von Werner von Siemens. – 07.06.1882: Erste dauerhafte elektrische Straßenbeleuchtung in Nürnberg von Sigmund Schuckert installiert. Danach in Berlin. – 1903: Erfindung des FI-Schutzschalters (= des Überstromschutzschalters) von der Firma Schuckert in Nürnberg – Entdeckung von Werner Heisenberg, dass ein Dauermagnetfeld durch die Gleichausrichtung der Spins der Elektronen verursacht wird. – Erfindung des mp3-Verfahrens in Erlangen. – 1882: erste Stromübertragung (Gleichstrom) über eine längere Strecke (57km) von Miesbach nach München mittels eines Telegraphenkabels aus Eisen. Die Spannung betrug 2kV der Strom 0,5A. Der Leitungswiderstand betrug 3KOhm. Es wurde damit hauptsächlich eine Springbrunnenpumpe angetrieben. |
Baden-Württemberg | – 1623: Bau der ersten Rechenmaschine die urkundlich erwähnt ist und die noch mechanisch ist, von dem württembergischen Mathematiker Wilhelm Schickard aus Herrenberg. – 1838: Das Grundprinzip der Brennstoffzelle von Christian Friedrich Schönbein aus Metzingen – 1859: Gründung von Märklin in Göppingen/Württemberg – 1885: Erfindung des ersten tragbaren Telefons von Emil Fein in Stuttgart. – 1887: Die dreiphasige Drehstromsynchronmaschine von Haselwander aus Offenburg/Baden, Tesla hatte noch zwei Phasen verwendet. Es war ein Generator der im Grundprinzip schon so funktionierte wie die heutigen Drehstromgeneratoren in Windkraftanlagen und Wärmekraftwerken. Der US-Amerikaner Charles Schenk Bradley kommt nach Haselwander auch darauf das Dreiphasendrehstromsystem zu verwenden und entwickelt unabhängig von Haselwander ebenfalls einen dreiphasigen Synchrongenerator. – 1895: Erfindung der elektrischen Handbohrmaschine von Hans Fein in Stuttgart. Eine elektrische Bohrmaschine war schon 6 Jahre vorher von einem Schotten in Australien für den Bergbau erfunden worden. 1897 erfand der Sohn von Hans Fein, Emil Fein die elektrische Tischbohrmaschine. – 1922: Gründung des Unternehmens Ackermann & Schmitt in Stuttgart Bad Cannstatt um die Erfindung die Handschleifmaschine MS6 herzustellen. An den Elektromotor war eine flexible Welle angebaut. Ende der Zwanziger Jahre wurde diese Welle durch ein Winkelgetriebe ersetzt. 1935 kam die erste niedertourige Winkelschleifmaschine heraus. 1954 die erste Hochtourige. 1996 firmierte das Unternehmen um zu Flex-Elektrowerkzeuge GmbH. – 1924: Gründung des Unternehmens Hirschmann mit der Erfindung des Bananensteckers von dem Ingenieur Richard Hirschmann. – 1927: Die Firma Fein erfindet die elektrische Blechschere und die elektrische Stichsäge. – 1931: Das Elektronenmikroskop von Ernst Ruska aus Heidelberg/Baden. Er entwickelte es in Berlin. – 1946: Erfindung des Windkraftrades von dem österreichisch-deutschen Flugingenieur Ulrich Hütter. – 1949: Der Ingenieur Walter Eisbein aus Stuttgart-Zuffenhausen bekommt das Patent auf sein Photo-Schnellkopiergerät. Dies war der erste Kopierer. – 1956: Der erste Fernsehturm aus Beton wird in Stuttgart unter dem Bauingenieur Fritz Leonhard fertiggestellt. – 1962: Der aus Rosenfeld in Baden-Württemberg kommende Gerhard Sessler erfindet mit dem aus den USA kommenden James E. West das Folien-Elektret-Mikrofon bei den Bell-Laboratories. Erste Elektret-Mikrofone wurden schon in den 20-er-Jahren in der Literatur erwähnt. – 1967: Erfindung der elektrischen Gipsverbandsäge die zum Multimaster (Oszillierer) weiterentwickelt wird. – 2021: Entwicklung eines Drehstromsynchronmotors für Autos bei dem die Stromeinspeisung für den Rotor induktiv geschieht. Es entsteht im Rotor dann ein Wechselstrom der durch einen im Rotor eingebauten 2-Brücken-Gleichrichter gleichgerichtet wird und der Rotorspule zugeführt wird. Diese Entwicklung wurde von der Firma Mahle gemacht. Mit den Erforschungen an Falken des Stauferkönigs Friedrich des Zweiten im 13. Jahrhundert, hat man durch Baden-Württemberg die erste wissenschaftliche Entdeckung innerhalb Deutschlands gemacht. Baden-Württemberg hat auch am meisten Erfindungen pro Kopf in der Welt. Das Buch (“Land der Tüftler und Denker”, Jenewein und andere Autoren, Gmeiner-Verlag, 2017) listet 55 Erfindungen aus Baden-Württemberg auf. Es sind daher ungefähr 60 große und mittelgroße Erfindungen insgesamt in Baden-Württemberg gemacht worden. Der Bürgermeister von Magdeburg, Otto von Guericke, machte im Jahr 1663 den ersten Entwicklungsschritt in der Elektrophysik bzw. Elektrotechnik innerhalb Deutschlands durch den Bau einer höchstwahrscheinlich ersten Elektrisiermaschine. Spätestens mit der Erfindung der Kleist´schen Flasche von Ewald Kleist aus Pommern im Jahr 1745 wurde der Anfang der Elektrophysik bzw. Elektrotechnik innerhalb Deutschlands im damaligen Preußen gemacht. |
Autor dieses Dokuments:
Benjamin Kind
Ostlandstr. 44
73540 Heubach
geboren am 05.06.1977 in Mutlangen bei Schwäbisch Gmünd
Meine Eltern, von denen ich abstamme, sind aus Norddeutschland und stammen von Norddeutschland und Polen ab.